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Machtwechsel auch auf dem GrünkohlThron
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Versace I Love Baroque bathrobe Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights light blue cotton towelling finish all-over logo print signature Barocco print shawl lapels belted waist long sleeves two front patch pockets Composition Cotton 100% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Read Manufacturer Guidelines The washing method is subject to the commercial washing standard Product IDs FARFETCH ID: 23050757 Brand style ID: ZACJ00008ZCOSP052
Der CDU-Politiker Daniel Günther (51) hat seinen SPD-Kollegen Boris Pistorius (64) als Grünkohlkönig abgelöst. „Ich bin wirklich sehr geehrt, heute Oldenburger Grünkohl-Majestät zu werden“, sagte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident bei der traditionellen Veranstaltung „Defftig Ollnborger Gröönkohl-Äten“ (auf Hochdeutsch: Deftiges Oldenburger Grünkohl-Essen) in Berlin. Verteidigungsminister Pistorius hatte den Titel vor einem Jahr vom damaligen Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) übernommen. Für die Zeremonie in diesem Jahr musste Pistorius „wegen dringender terminlicher Verpflichtungen auf europäischer Ebene“ absagen, wie die Veranstalter mitteilten. Dafür waren aus der Bundespolitik Innenministerin Nancy Faeser und Bauministerin Klara Geywitz (beide SPD) zu Besuch. Jürgen Krogmann (SPD), Oberbürgermeister der Stadt Oldenburg und der neue König Daniel Günther (CDU) Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa Als Schirmherr begrüßte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) die rund 280 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und öffentlichem Leben mit einem kräftigen „Moin“. 200 Kilogramm Kohl, 60 Kilo Pinkel, 45 Kilo Kochmettwurst, 28 Kilo geräucherter Speck und 90 Kilo Kasseler Lachs ohne Knochen wurden in der niedersächsischen Landesvertretung serviert. Alles in Bio-Qualität, wie die Stadt betonte. Auch der berühmte Löffeltrunk - ein Schnaps, der in einem Zinnlöffel gereicht wird - durfte nicht fehlen. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Das zünftige Essen, bei dem die Preisträger feierlich gekürt werden, hat sich über die Jahrzehnte zunächst in Bonn und später in Berlin zum Treff der politischen Prominenz entwickelt. Den Titel bekommen stets bekannte Politiker. Nach Angaben der Stadt gibt es das Grünkohlessen seit 1956. Das Ziel der Tradition ist es, bei politischen Entscheidern für die Stadt und die Region Oldenburg zu werben. Die Ehre wurde seit 1956 schon vielen Persönlichkeiten zuteil - unter ihnen auch Helmut Schmidt (SPD), Helmut Kohl und Angela Merkel (beide CDU).